Flotart 2016

Nach ungezählt häufigem Gebrauch von Zollstock, Hammer und Nägeln, wurde unsere Austellungs-Stätte endlich fertig. Nicht zuletzt durch den fleißigen Einsatz vieler, wurde unsere Flotart-Kunststätte zu einem Ort, der Augen, Ohren und die übrigen Sinne ansprach. Daß bei aller Kunst auch kein Hunger aufkam, war dem Mobilen- Imbiss-Wagen von Familie Wagenknecht zu verdanken und den Torten- und Kuchen- Bäckern.

 

Besonders beeindruckt war ich zunächst von den gezüchteten Bildern des Mathe-Genies Benjamin Berger. Er hat ein Computer-Programm entworfen, mit dem er mathematische Formeln als wunderschöne Kunstwerke kreiert, die den neuen Besitzer sicherlich rätseln lassen, welche Mathe-Kurve die Grundlage des Bildes war.

Das Murmiland mit vielen phantasievollen Murmelbahnen begeisterte nicht nur Kinder

Ihre hintergründigen Grafiken und besonderes Textildesign hat Esther-Marlen Ewert vorgestellt.

 

Neuling auf der Flotart war Richard S. Kunicki, der mit einer Vielzahl von tiefsinnigen Kunstwerken seine Besucher beeindruckte.

 

Der Blumen-Workshop mit Angela Koppetsch schuf für die Flotart duftige Blumenarrangements.

 

Für die großen weißen Wände als Ausstellungsfläche im Gottesdienstraum war ich sehr dankbar.

Die Jambalaya Gospel Singers mit Andreas Reimann, Amarie Patrick, Daniel Roob, Phil Ipp, Melchior Franke präsentierten Gospel-Musik vom Feinsten.

Die beiden Tage waren eine echte Bereicherung - Dank der Besucher und der guten Gespräche über Kunst, Gott und die Welt.